Montag, 22. Februar 2016

Nikita

Ich bin Nikita, 15 Jahre alt und besuche derzeit die E-Phase des Gymnasiums Links der Weser. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, mache anderen Sport, treffe mich mit Freunden und vereise ebenso gerne in sonnige Gegenden. 
Beworben für den Austausch habe ich mich Ende 2014, da ich noch nie bei einen Austausch mitgemacht habe, und ich mir diese Möglichkeit nach Australien zu fliegen, nicht entgehen lassen wollte. Am Anfang des nächsten Jahres bekam ich dann die Zusage (wie die anderen aus meiner derzeitigen Klasse), dass ich dabei sein kann, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Im Sommer kam dann mein Austauschschüler Timmy zu mir nach Bremen und wir haben uns sehr gut verstanden. Nun fliege ich in weniger als zwei Wochen zu Timmy und seiner Familie nach Melbourne.
Von diesem Austausch erhoffe ich mir meine Englischkenntnisse zu verbessern. Außerdem möchte ich natürlich viele schöne Erfahrungen sammeln und mit sehr viel Freude an diesen Austausch zurückblicken. Das Reisen bin ich gewohnt,  jedoch hoffe ich, dass die Flugzeit nicht all zu mühselig wird,  ich den größten Teil im Schlaf verbringe und wir stressfrei und guter Dinge in Melbourne ankommen.
Zuerst freue ich mich auf das schöne und sonnige Wetter in Melbourne, da ich den Regen hier in Bremen nicht mehr sehen kann. Darüber hinaus freue ich mich neue Orte zu sehen, eine neue – mir fremde – Kultur kennenzulernen und einfach die vier Wochen auf einen anderen Kontinent zu genießen. Ebenso möchte ich gerne meinen Austauschschüler und seine Familie kennenlernen. Ein Höhepunkt, auf den ich vorausschaue, ist der 2-tägige Ausflug nach Sydney, den ich mit meiner Gastfamilie verbringe. 
Gespannt bin ich auf das tägliche Leben der Australier insbesondere meines Austauschschülers Timmy. Außerdem bin ich erwartungsvoll einen Einblick in das australische Schulleben zu bekommen, da ich denke, dass es sich von unserem unterscheidet.
Bedenken und Ängste habe ich nicht wirklich, jedoch hoffe ich, dass mir der Jetlag nicht allzu schaffen macht.

Letztendlich denke ich, dass ich und alle anderen die vier Wochen genießen werden und es kaum erwarten können, bald im Flieger in Richtung Melbourne zu sitzen.

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