Montag, 22. Februar 2016

How are you going?


Das ist wohl eine der Fragen, die uns bald täglich begegnen werden. Es geht schon in Kürze auf nach Melbourne. Die letzte volle Schulwoche ist nun angebrochen und sicher stecken alle mitten in ihren Vorbereitungen! 

Wie fühlen sich die Schülerinnen und Schüler also?  
      • aufgeregt
      • gespannt 
      • etwas verunsichert?


Die bisherigen Blogs der Schülerinnen und Schüler geben einen guten Einblick und zeigen auf, welche Wünsche, Hoffnungen, aber auch Ängste mit dem Austausch verbunden sind. Glücklicherweise halten sich die Ängste jedoch in Grenzen und die Vorfreude überwiegt. *puh*

Ich bin mir sicher, dass der Austausch auch in diesem Jahr ein voller Erfolg wird und wir uns später sehr lange und vor allem gern daran erinnern. 




Um sich noch etwas besser vorzubereiten, kann man sich das sehr kurzweilige und amüsante Video 14 Fakten über Australien bei youtube anschauen. Einige Fakten waren mir wirklich völlig neu!


Letzte Woche Dienstag haben alle an einem einstündigen Treffen teilgenommen und die Aufregung und Vorfreude war im Raum zu spüren. Wir hatten doch so manches Mal Probleme, das Wort zu ergreifen, weil alle durcheinander sprachen und einen erhöhten Redebedarf hatten. Hoffentlich klappt das morgen etwas besser!

Wir werden noch ein paar Vokabeln einüben, die sicher hilfreich in der Gastfamilie oder im Alltagsgeschehen sein werden. Woher soll man auch einige Redewendungen aus dem Englischunterricht kennen? An solchen Stellen merkt man doch, dass wir auf solche Situationen nicht vorbereiten. 

Eine typische Situation beim Bäcker würde also lauten:
  • Can I have two baguettes, please?
    • That's $2,50, please.
  • (Gives money) Thanks.
    • (Takes money) Thanks. (Gives change) Thanks.
  • (Takes change) Thanks. (Leaves shop) Thanks. Bye!
    • Thank you.

Sechsmal also "Thanks" oder "Thank you". Das kennen wir so nicht, oder?
Das ist bei den ersten Malen echt verwirrend und wir Deutschen werden häufig als unhöflich angesehen, weil wir das so nicht praktizieren. Da kommen deutscher Pragmatismus und deutsche Effektivität zum Vorschein. (Hallo, liebe Stereotype!)


Aber wie fängt man eine Konversation in Australien überhaupt an? Was sagen die denn bloß? 
  • "G'Day, mate!"  
  • "How are you going?" 





Und dann ist der Akzent auch noch anders? Hier ein kleiner Einblick, wie es vielleicht klingt und wie man den australischen Akzent kopiert.



Die Top 10 Words für die Konversation in Australien sind schon mal ein guter Start.
Man könnte fragen, ob sie diese Top 10 Words wirklich so nutzen - ein kleiner Icebreaker!



Ich wünsche alle weiterhin eine erfolgreiche Vorbereitungszeit - genießt es, denn auch auch das ist schon Teil der Reise!

Übrigens: Morgen hole ich die Tickets aus dem Reisebüro! Es wird ernst!









By the way:

Der Humor der australischen Lehrers - völlige Hingabe zum Job! Warum gibt es das nicht auch bei uns?

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