Montag, 22. Februar 2016

Jannis

Lieber Blog?! 

Ich habe eigentlich gar keine Ahnung, wie ich so einen Blog anfangen soll. Naja, dann mach ich es halt so, wie alle anderen es auch getan haben. Erst mal ein paar formale Dinge: 


Ich bin Jannis, 15, und gehe in die 9. Klasse des Gymnasiums Links der Weser. Ich spiele Fußball und Badminton.

Der Australienaustausch wird meine erste Reise außerhalb Europas sein

 

Ich habe vom Austausch erfahren und sofort stand für mich fest: 

ICH KOMME MIT!


Im letzten Sommer kam mein Austauschschüler Daniel zu uns in die Familie. Ich hatte Glück, da meine Freunde und ich sehr nah beieinander  wohnen und auch sie den Schüleraustausch im Sommer starten konntenSomit haben wir gemeinsam viel Zeit miteinander verbringen können, was für die Austauschschüler sehr ungewohnt war, da sie in Australien viele Kilometer von ihren Freunden entfernt wohnen. Ich hoffe wir werden in Australien auch die Möglichkeit haben, uns gemeinsam zu treffen. Somit sind wir auch schon bei meinen Hoffnungen.

 

Meine Hoffnungen:

Natürlich hoffe ich, mein Englisch zu verbessern, selbstständiger zu werden, vieles Neues kennenzulernen und, und, und...Des Weiteren freue ich mich darauf, neue Freizeitbeschäftigungen ausprobieren zu können. Ich hoffe, ich werde mich mit der Gastfamilie gut verstehen und dass sie mich nicht nur als Gast, sondern als ein Familienmitglied sehen.

 

Meine Wünsche:

Mein größter Wunsch ist es, meine Freundschaft zu Daniel lange aufrecht zu erhalten. Ich sehe diesen Austausch als riesige Erfahrung, falls ich nach der Schule für längere Zeit ins Ausland gehen möchte. Vielleicht Australien? 

Es wäre total klasse, einmal mit den Australiern Deutschunterricht zu haben. Das wäre echt cool und extrem spannend.

 

Meine Ängste:

Angst habe ich eigentlich keine. Wovor denn auch?! Vor einem Känguru?! Oder vor einem Sonnenbrand?! Eher nicht. Angst kann man das eigentlich nicht nennen, eher Respekt. Respekt vor dem fremden Kontinent, vor der fremden Kultur und Respekt vor den fremden Sitten und Gebräuchen. Das Einzige ist ein Grummeln im Bauch, wenn ich an den langen Flug und an den Jetlag denke.

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