Leon T.

Mein Name ist Leon, ich bin 16 Jahre alt und besuche zurzeit die E-Phase des Gymnasiums Links der Weser. Ich treffe mich in meiner Freizeit gerne mit Freunden, betreibe mit diesen gemeinsam auch gerne Fitnesssport, verreise sehr gerne und bin neugierig darauf noch viele andere Länder kennenzulernen.

Obwohl ich sehr gerne reise und kontaktfreudig bin, war ich mir zum Zeitpunkt, an dem es galt sich für den Austausch zu bewerben, nicht 100% sicher, ob ich an diesem teilnehmen wollte und habe mich so letzten Endes dagegen entschieden. Erst als die Australier hier zu uns nach Bremen kamen und ich einige kennengelernt habe, bemerkte ich, dass ich meine anfängliche Entscheidung dagegen bereute. 

Vier Tage vor Abreise der Australier wieder zurück in ihr Heimatland, hat sich für mich ein riesiger Glücksfall ergeben. Ich war mit ein paar Freunden, die an dem Austausch teilnahmen, in der Stadt und wir trafen in der Bremer Lloyd-Passage zufällig auf Tom, einen der australischen Austauschschüler, welchen ich bis dahin noch nicht kennenglernt hatte. Wir verstanden uns auf Anhieb gut und er bot mir vollkommen überraschend an, zu ihm nach Australien zu kommen, nachdem ich ihm erzählt hatte, was für eine Fehlentscheidung ich in punkto Australien getroffen hatte. Nachdem er nun alles mit seinen Eltern und den Lehrern dort abgeklärt hatte, stand auch meiner Reise nach Australien nichts mehr im Wege. 

Meine Hoffnungen und Wünsche:

Ich wünsche mir, dass die Anreise recht stressfrei für uns verläuft und wir trotz des eventuell anstrengenden Fluges guter Dinge in Melbourne ankommen. Darüber hinaus wünsche ich mir, dass ich mich mit meiner Gastfamilie und mit Tom gut verstehe. Ebenso hoffe ich, dass ich schöne und interessante Einblicke in den Alltag meiner australischen Familie erhalten werde. Ich wünsche mir auch, dass ich viele schöne Erlebnisse, Eindrücke und auch Erfahrungen sammeln werde, die ich in guter Erinnerung behalte.

Worauf ich mich freue:

Ich bin sehr gespannt darauf zu erfahren, wie die Australier leben, welchen Freizeitaktivitäten sie nachgehen und auch den simplen Sachen, wie zum Beispiel deren Frühstücksgewohnheiten und dem Abendessen. Einen Einblick in den dortigen Schulalltag zu erhalten, fände ich auch ziemlich interessant.

Meine Ängste:

Im Großen und Ganzen bin ich positiv gestimmt und habe eigentlich keine größeren Ängste. Meine einzigen Sorgen wären, dass mir der Jetlag zu schaffen machen könnte oder dass ich einer etwas größeren Spinnen oder Insekten Art über den Weg laufe.

Ich freue mich auf eine sehr tolle gemeinsame Zeit in Australien mit allen!